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Klasse Frauen & Moneten

KlassefrauenEin kabarettistisch-musikalischer Streifzug durch die Welt von Geld, Gold, Besitz, Macht und Aktien.

Im ersten Teil geht es darum wie Frau dazu kommt, wie sie die Finanzwelt erobert, aber auch die Kehrseite der Medaille aus der Sicht diverser Klassefrauen von Cleopatra über Margarethe von Österreich bis Renata Goldhahn-Silberbauer, der Frau mit dem Beta-Faktor im Blut.

Im zweiten Teil stellt sich die Frage, was frau macht, wenn sie endlich zu Geld gekommen ist und wie sie sich archetypisch beim Ausgeben des Zasters verhält.

Das alles zeigt Ihnen auf unterhaltsamste Art und Weise Elisabeth-Joe Harriet anhand diverser aus dem Leben gegriffener Figuren von der markigen Markt-Standlerin über die rappende Anlegerin bis zur Dame mit ganz besonderen Golf-Ambitionen.

Der Mann am Klavier ist Bela Fischer

Endlich auch einmal eine Frau, die dazu so einiges zu sagen hat!

Pressestimmen

KLASSEFRAUEN & FINANZEN und KLASSEFRAUEN & MONETEN

“… Dass Frauen zum Thema Geld etwas zu sagen haben, ist nach wie vor selten. Noch seltener, dass sich eine dazu kabarettistisch Gedanken macht und ein Programm darüber gestaltet. Der österreichischen Schauspielerin, Kabarettistin und Autorin Elisabeth-Joe Harriet ist es an diesem Abend in bemerkenswerter Weise gelungen, einen historisch und sozial vergnüglichen Bogen von der Abhängigkeit bis hin zur finanziellen Entfesselung der Frau zu gestalten …”
(Frankfurter Rundschau)

“… Ob als Ehefrau, die lieber die Freundin ihres Mannes wäre, oder als smarte Gesellschaftsdame, die dem Aktiengeschäft verfallen ist, Elisabeth-Joe Harriet versteht es, sich nuancenreich und höchst vergnüglich den neue Domänen der Frau – Geld und Macht – anzunehmen.”
(Tiroler Tageszeitung)

“Bei der Premiere ihrer “Klassefrauen & Moneten” bot Elisabeth-Joe Harriet in der Bühne im Hof allerhand Grund zum Lachen und Nachdenken. Die Kabarettistin, Schauspielerin und Autorin rollte die Geschichte von Mann und Frau auf, zog die Wurzel aus der Semantik der beiden Wörter und erklärte witzig den Geschlechterkampf, Besitzfragen und weiteres mehr. Bei ihren Betrachtungen über Eheleben, Altersunterschiede und Sexualität in Altertum und Neuzeit blieb kein Auge trocken und kein Mund geschlossen. Soziales und Historisches in einem Aufwischen, Religion, Finanz in einem Atemzug.”
(NÖN)

“… so viel Wahres in humorvoll-besinnlicher Art ist über die Beziehung von Frauen, Geld und Macht bisher noch nicht gesagt worden …”
(Kurier)

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