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Zita – Die letzte Kaiserin erzählt

Kammerstück anlässlich der Sonderausstellung
„Bruch und Kontinuität: Das Schicksal des habsburgischen
Erbes nach 1918“ im Hofmobiliendepot – Möbel Museum Wien

Zita Habsburg-Lothringen, geborene Prinzessin von Bourbon-Parma und Frau des letzten österreichischen Kaisers Karl, vertrat wie keine andere Aufrechterhaltung und Kontinuität nach dem Zusammenbuch der k. u. k. Monarchie. Zeitlebens fühlte sie sich als Kaiserin von Gottes Gnaden und mit dem Schicksal Österreichs verbunden, das sie nach 63 Jahren im Exil 1982 erstmals wieder betreten durfte.
Ihr bewegtes, hochpolitisches Leben und das Wissen über den Verbleib so mancher Stücke aus habsburgischem Besitz machen sie zu einer aussagekräftigen Zeitzeugin.
Bei einem Gang durch die Sonderausstellung hören Sie, was Zita Habsburg-Lothringen, dargestellt von der Schauspielerin Elisabeth-Joe Harriet, die Zita persönlich kennen gelernt hat, zu berichten weiß. An der Seite Zitas die allzeit getreue Gräfin Korff (Sylvia Reisinger).
Spannend wird wohl auch die Diskrepanz zwischen dem persönlichen Erleben dieser Frau und der heutigen kritischen Geschichtsbetrachtung der Republik Österreich, wie Sie in der Sonderausstellung dargestellt ist.

Dauer ca. 1,5 Stunden

Videomitschnitt

Pressestimmen
Elisabeth-Joe Harriett war eineinhalb Stunden Zita. Man hörte ihr fasziniert zu.
(S. Matras)

www.wohininundumwien.at

www.wohininundumwien.at „Bruch und Kontinuität im Hofmobiliendepot“

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