![]() |
Konversationen im Herrenhof 4„Die Konversation mit Joseph Roth war wieder ganz wunderbar und es war auch ganz richtig sich überwiegend mit seinen Anfangsjahren zu befassen,nur so kann man ihn, sein Leben und Schreiben verstehen.“ „Gediegene Konversation und Literaturtheater vom Feinsten.“ „Heiter plaudernd marschiert das Paar in das (imaginierte) Café im Herrenhof ein: Olga Schnitzler im Midikostüm der Epoche, Joseph Roth im dunklen Anzug mit Fliege. Sie wundert sich über sein elegantes Auftreten, er darauf: „Wenn ich schon Urlaub aus der anderen Welt und wieder einen Körper habe, muss ich das ausnützen.“ Danach, ganz perfekte Gastgeberin. bietet ihm Olga Wasser an. Roth enttäuscht: „Nur Wasser? Sonst nix?“ Natürlich ist auch Wein da, er fragt nach dem Korkenzieher. Wird nicht mehr gebraucht – Drehverschluss. Staunen über die fremde neue Zeit. Solche Spielchen zwischen den Zeiten liebt Olga und spielt sie mit allen ihren Gesprächspartnern (Karl Kraus, Hofmannsthal, Berta Zuckerkandl). Nach diesem heiteren Geplänkel möchte sie mit seiner Geburtsstadt Brody beginnen, was er nicht so gerne hat. Brody wäre doch nur eine unbedeutende Provinzstadt gewesen. Da hält ihm Olga, die immer eifrig recherchierende, seinen eigenen Text über Brody unter die Nase: „Er lese ihn bitte vor“. Und während nun Joseph Roth liest, klappern draußen die Fiaker vorbei. Im Kopf der Zuhörer verschmilzt die Gegenwart zur aktuell sich abspielenden Vergangenheit, die Vergangenheit Joseph Roths: Die zerbrechliche Beziehung zu seiner Mutter, der nicht existierende Vater, der durch das Idealbild des Kaisers ersetzt wurde. sein Aufstieg zum gutverdienenden Journalisten und Romancier („Hiob“ war ein Riesenerfolg, tolle Verkaufszahlen). Roth: „Ja, ich habe mein Leben schön fabuliert!“ Doch früh schon die Erkenntnis, dieser Hitler ist eine große Bedrohung. Seine Liebe zu seiner jungen und schönen Frau Friederike, seine Selbstvorwürfe, sie in der Krankheit im Stich gelassen zu haben. Immer wieder Warnungen vor Hitler, dem Kriegstreiber, und schließlich 1933 seine Abreise ins Exil nach Paris. Dort endet die „Konversation“, Olga Schnitzler wollte keinen vom Alkohol zerstörten Schriftsteller dem Publikum zeigen, sondern das feinfühlige Sprachgenie, das so vieles mehr als alle anderen Zeitgenossen sah, verstand und in seinen Werken poetisch, dokumentarisch und journalistisch verarbeitete. Großartig Ralph Saml als Joseph Roth.“ |
![]() |
Adventzauber und Weihnachtskultur de luxe„Das 25. Fenster: Der Adventkalender hat 24 Fenster, aber seit der Adventreise unter dem Motto ‚Adventzauber und Weihnachtskultur mit Stil‘ „Die Reise ‚Adventzauber‘ mit E. J. Harriet war (wie alle meine bisherigen Reisen mit ihr) ein großer Erfolg! „Herzlichen Dank für Deine ausgezeichnete Organisation und Zusammenstellung dieser einmaligen Reise, bin noch ganz erschlagen von den vielen Eindrücken, die wir dabei gewinnen durften. Kann Dir nicht genug danken für Deine Ideen und „Wer weihnachtliche Stimmung nicht mag , Kunstgenuss für eine Belästigung hält, an köstlichem Essen in wunderschöner Umgebung keine Freude hat, Perfektion und Pünktlichkeit bei der Durchführung eines abwechslungsreichen, interessanten Programmes für alle Sinne ablehnt und statt einer charmanten, fürsorglichen, in jeder Richtung gebildeten Gastgeberin einen langweiligen Reiseführer als Begleiter bevorzugt, dem ist von dieser Reise dringend abzuraten.“ „In der Vorweihnachtszeit machten sich ein paar neugierige Leutchen auf den Weg ins Salzburger Land. Sie hatten gehört, dort sollten sich seltsame und wunderliche Dinge ereignen. Sie folgten dem leuchtenden Stern mit dem Namen |
![]() |
Nach Lissabon, erklärt Pereira„Danke für diese schöne Reise mit großartigem Programm, die vielen kleinen Geschenke, die vielen schönen Stunden die wir mit Ihnen und Americo (ich kann mich an keinen besseren und sympathischeren Local Guide erinnern!) verbracht haben. Wir freuen uns schon auf die venezianischen Inseln im nächsten Jahr.“ „Ich durfte auf dieser Reise die „Lusitanische Seele“ entdecken und sowohl den Stolz als auch die Abenteuerlust der portugiesischen Seefahrer nachempfinden! „Ich war schon zweimal in Lissabon, aber bis auf wenige Ausnahmen war alles neu. Es war eine wunderschöne Reise, auch Dank Ihrer Umsicht und Fürsorge für die ganze Gruppe. Danke auch für die Fotos während und nach der Reise.“ „Empfehlenswert! Vielen Dank für das schöne und informative Programm und die tolle Organisation.“ „Von allem das Beste, das Schönste und das Beeindruckendste ergänzt durch Begegnungen mit besonderen Menschen vor Ort.“ |
![]() |
Constanze plaudert aus dem Mozart’schen NähkästchenGar keine kleine Schar wartet im Foyer des Mozarthauses auf SIE. Bevor sich leichte Ungeduld breit macht, guckt eine weiße Spitzenhaube um die Ecke. Darunter staunen große Augen in die Schar: „Was so viele Leut komme mi heut bsuche!?“ Da Constanze und ihre Familie aus dem Raum Mannheim stammen, spricht sie Badisch! Diesen Dialekt wird sie ihr ganzes Leben lang pflegen. Und auch während wir sie besuchen, erklärt sie witzig, humorvoll und detailreich im breitesten Dialekt, wie sie sich in Mozart verliebt hat, der aber am Anfang nur Augen für die Schwester Aloisia, die „mit de schöne Stimm und de schöne Gsicht, ghett hätt“. Aber Costanze ist hartnäckig, lässt sich den Mozart auch nicht von Mutter Weberin ausreden. Die Heirat war bescheiden, ohne Pomp. Nach vielen Umzügen dann endlich diese feudale Wohnung in der Domgasse 5 mit allen Räumen, wie sie für so eine respektable Person wie Mozart dazugehörten: Spielzimmer und Empfangssalon inbegriffen. Während Constanze plaudert, teilt sie die kleinen goldenen Marzipankugeln aus: „Wenn des de Mozart gwüßt hätt, dass ma ihn in a Kügele steckt“, kichert sie. Während des Rundgangs korrigiert sie immer wieder die Irrtümer oder Gerüchte, die sich um ihren Mann rankten, etwa, dass die Familie bitterarm war. Geld wäre schon genug da gewesen, aber die Ausgaben waren hoch. So mussten immer wieder Schulden gemacht werden. Von Salieri sei er „ganz gwiss net“ vergiftet worden. Salieri und Mozart waren enge Freunde. Über den Tod des geliebten Mannes erzählt sie nur wenig, um nur ja keine Rührung aufkommen zu lassen. |
![]() |
Zita kehrt heim„Ich danke aus vollster Seele für den berührenden und lehrreichen Vormittag“ „Danke, dass Sie das Leben dieser Frau aus der Versenkung geholt und so beeindrucken dargestellt haben!“ |
![]() |
Reise Berliner Luft & Fontanes Mark Brandenburg – Teil 1„Es ist unglaublich was wir in den vergangenen 6 Tagen alles erlebt haben. Immer denke ich, es ist nicht mehr zu überbieten was Frau Harriet in langer Vorarbeit uns, den „Neugierigen“ zu sehen und zu hören gibt. Es wird eine 2. Reise – BERLIN 2 – geben, die ich nicht versäumen werde!“ „Wer mit Elisabeth-Joe Harriet vereist, kommt als anderer Mensch zurück, als er gekommen ist: „Eine Reise mit tollem, wunderbar zusammen gestellten Programm, mit bestens ausgesuchten Fremdenführern, und zusätzlich noch bereichert durch Harriet´sche Zuckerln – ein Puzzle gegen Langeweile, Fontane – Brot gegen Hunger, Pralinen gegen Berlin –Vergessen. „Perfekt organisiert, wie alle Reisen von Frau Harriet, vollbepackt mit Wissen und Informationen, großartigen Führungen, „Eine ganz besondere Reise und wieder einmal wurde mir eine Stadt noch nähergebracht, von der ich doch glaubte viel zu wissen. Und das in Deinem einzigartigen Stil, Reisen durchzuführen. |
![]() |
Das Venedig von Giacomo Casanova„Nochmals vielen Dank für die erlebnisreiche Venedigreise, die vielen touristenleeren Gässchen durch die wir geführt wurden, die Gräfinnen und Grafen die uns ihre Paläste zeigten, die stillen Gärten in denen wir weilen durften, die guten Restaurants, deren uns oft unbekannten Speisen wir genießen konnten, das großartige Palast-Hotel in dem wir wohnten und natürlich die abendliche Stunde im Markusdom die sich höchstens mit einer Nachtführung im Tempel von Abu Simbel vergleichen lässt, die wir einmal erlebten. Danke auch für die vielen originellen Venedig-Bücher!“ „Fünf Sterne reichen nicht aus für diese wundervollen Tage in einem anderen und unbekannten Venedig, die Elisabeth-Joe Harriet uns beschert hat!“ „Eine Reise wie diese habe ich noch nie erlebt. Voll neuer Eindrücke, liebevoll gestaltet bis ins kleinste Detail, persönlich umsorgt und in jeder Hinsicht reich beschenkt. So muss man Venedig kennenlernen!“ „5 Tage Venedig – Wohnen in einem Palazzo, die Tage ausgefüllt mit ganz besonderen Erlebnissen abseits der touristischen Trampelpfade und im kleinsten Kreis in den historischen Highlights – das ist „Literatur on Tour“ mit Elisabeth-Joe Harriet. „Die meisten Menschen, die gerne reisen, waren in Venedig. Und sie wissen, dass es in dieser Stadt viele schöne Gärten gibt – aber wie viele haben sie besucht? Kaum welche, denn die schönsten sind privat ( so wie die dazu gehörenden Palazzi). Und alle wissen um die Einmaligkeit Venedigs – aber wer hat diese einmalige Stadt von oben im Abendlicht mit untergehender Sonne gesehen? Sicher nicht viele, außer aus einem zum richtigen Zeitpunkt startenden Flugzeug. „Es war wie ein surrealer Traum, als sich die Markuskirche nur für uns langsam erhellte und nach und nach ihre Schätze und Geheimnisse preisgab!“ „Die Reise nach Venedig von Giacomo Casanova ist ein fantastisches und einmaliges Erlebnis. Nur mit Frau Elisabeth Joe Harriet öffnen sich die Türen der privaten Paläste, Gärten, Werkstätten, Bruderschaften und sämtliche Orte, die auch schon von Casanova besucht wurden. Dass Venedig so ruhig sein kann, ist kaum zu glauben. Dazu immer die entsprechende kulinarische, literarische und musikalische Begleitung. Etwas Schöneres gibt es nicht! Danke.“ „Immer, wenn man mit Frau Harriet unterwegs ist, meint man, es kann nicht mehr getoppt werden. Irrtum, diese Venedig-Reise „abseits touristischer Pfade“ war nicht nur interessant und schön, sondern hat wieder einmal die sowieso schon hohen Erwartungen übertroffen.“ |
![]() |
Austernriff, Theodor Kramer & Krimi-Gourmet-Diner„Wieder ein faszinierendes und bereicherndes Programm! Ein dramatisch gestaltetes Austernriff, ein lyrischer Spaziergang mit Theodor Kramer, wunderbare schauspielerische Darbietungen und kulinarische Verwöhnungen vom Feinsten. Wie immer so schöne, zum Thema passende kleine Geschenke und informative Unterlagen.“ „Sie haben sich wieder und diesmal sogar zweifach selbst übertroffen. „Meinen aufrichtigen Dank für den wunderschönen, abwechslungsreichen und lehrreichen Tag. Ich war von der Präsentation und Aufbereitung dieser gigantisch vielen fossilen Funde derart begeistert, dass ich unbedingt meine Enkelkinder davon in Kenntnis setze, denn das muss man gesehen haben . Da beginnt man zu begreifen, welch riesige Urkräfte am Werk waren, so anschaulich und plastisch ist hier alles dargestellt. Nicht minder beeindruckt war ich aber auch von den lyrischen Gedichten des sensiblen Dichters Theodor Kramer. Die Höhepunkte für mich aber waren die szenischen Darstellungen von Frau Harriet und Frau Reisinger im Anzengruber Stüberl und beim Krimimenue in der „Alten Schule“ beim Haubenkoch Herrn Buchinger.“ |
![]() |
Konversationen im HerrenhofLiebe Joe, |
![]() |
Kirchenberg, Templerburg & Scherbenzimmer„Die Reise mit Elisabeth Joe Harriet hat meine Erwartungen um ein vielfaches übertroffen. Der Tag war so randvoll mit erfreulichen Erlebnissen, dass diese gut auch eine ganze Woche dauern hätten können Alles war perfekt geplant und die Begegnung mit interessanten Menschen, die uns vorgestellt wurden, war für mich geistig sehr anregend und hat meiner Seele gutgetan! Ich war sehr glücklich und das ist wohl das Beste, was man von einer Reise erwarten kann! Ich sage nur:“ DANKE ELISABETH!“ |
![]() |
Das Land des Heiligen Severin„Danke für die vielen neuen Erkenntnisse über die Ähnlichkeiten des römischen Reiches zu heute! Und dazu noch so viele weitere Natur,- Geistes- und Sinneseindrücke! Das Nachlesen durch die hochinteressanten literarischen und schriftlichen Beigaben lässt mich noch lange in diesem Tag schwelgen.“ |
![]() |
Yak, Gin & Leinen„Diese beiden herrlichen Tage haben sich unvergesslich ins Gemüt eingegraben.“ |
![]() fc Rooobert Bayer@WolfScienceCenter |
Wolf, Weitblick & Wasserschloss„Ein herrlicher und so eindrucksvoller Tag! Zuerst die Faszination Wölfe so nahe erleben zu können, dann der herrliche Weitblick vom Oberleiserberg „Die Reise war wie immer bis ins Detail, vom Welcome bis zum Giveaway, perfekt, aber vor allem ganz liebevoll gestaltet! Das alles so hervorragend geklappt hat, verdanken wir dem Gespür, das E.J Harriet immer aufs Neue beweist. Nochmals ganz herzlichen Dank für unvergessliche Stunden!“ |
![]() fc Reymaier |
Zita kehrt heim„Wieder einmal ist Elisabeth-Joe Harriet Einzigartiges gelungen. War das ein Erlebnis, für Herz, Hirn und Gemüt! Zita, die letzte österreichische Kaiserin führte ihre Gäste durch den ehemaligen Familienwohnsitz Schloss Wartholz. Ihre Majestät begrüßte die Gäste höchstpersönlich am Tor zum Schlosspark. Sie führte uns durch den wildromantischen Schlosspark zum Bootshaus, wo sie uns Erlebnisse ihrer Kinder und ihrer großen Familie zum Besten gab. Vorbei am großen Teich und an uralten Bäumen geleitete sie uns durch das weitläufige Areal zur wunderschönen Terrasse des Schlosses. An ihrer Seite stets – beinahe wie ein irdischer, leibhaftiger Schutzengel – die getreue und aufmerksame Gräfin Korff! Das derzeitige Besitzerehepaar empfing die Gäste Ihrer Majestät und bat zu einem Umtrunk in den herrlichen Rosengarten. Teile des Kellergewölbes mit ehemaliger Schlossküche und Silberkammer, sowie die Schlosskapelle stellten Höhepunkte dieser besonderen Tour durch Schloss Wartholz dar. |
![]() |
Kultsteine, Alchemie und SpitzenkulinarikPublikumsstimmen „Das war gestern ein megainteressanter Ausflug – ein energiereiches und enthusiastisches Danke, dass Sie diese mystischen, naturfördernden und kulinarischen Orte mit uns geteilt haben. Ein ganz besondere Tag, den ich auch an Freunde weiterempfehlen muss. Herzlichen Dank!“ „Vielen, vielen Dank, der gestrige Tag war eine geradezu unheimliche Bereicherung an Wissen Eindrücken und Themen. Dank ihrer liebevoll gestalteten Unterlagen kann ich diese Fülle nun noch einmal vor meinem inneren Auge ablaufen lassen.“ |
![]() |
Konversationen im Herrenhof 3Publikumsstimmen „Mit dem Karl-Kraus-Talk haben Sie sich selbst übertroffen. Die Lockerheit (trotz Premiere), die Fragen mit denen Sie das doch nicht so geläufige Privatleben dieses brillanten Mannes beleuchtet haben und natürlich dessen überaus gekonnte Darstellung durch Kurt Hexmann, waren schon bemerkenswert und zumindest meiner Vorstellung von Karl Kraus in Sprache und Gestik hat sie voll entsprochen. Eine Mischung aus humorvollen, berührenden und natürlich auch aus bissig-pointierten Passagen aus dem Oeuvre Kraus´ rundeten das Bild ab. Fast visionär mutet das am Schluss vorgetragene Gedicht „Der tote Wald“ an und wenn man bedenkt, dass es vor hundert Jahren entstanden ist bleibt einem fast die Luft weg. Ich habe Karl Kraus immer für einen kopflastigen und mit überbordender Intelligenz ausgestatteten „Sprachpolizisten“ gehalten, aber dass er so gefühlvoll in seinen (zugegeben oft eigenwilligen) Liebesbeziehungen war und diese auch mit aller Kraft verteidigte (auch vor Gericht), macht ihn zu einem Menschen mit dem man nicht immer einer Meinung sein muss, der aber in jedem Fall viele sympathische Züge trägt. Der Nachmittag war, trotz oder gerade wegen der Konzentration, die er durchaus verlangte, so kurzweilig, dass ich nur zwei Mal auf die Uhr sah, nämlich zu Beginn der Pause (mmmhhh….!) und am Ende, nur um festzustellen, wie schnell die Zeit vergeht, wenn man von einer Sache gepackt wird. Pressestimmen Silvia Matras, Plattform Die Bühne |
Antwort auf meinen Newsletter„Ich gehöre zu den großen Bewunderern Ihres Schaffens. Dank Ihrer Pfade, Bücher und Historientheater haben Sie mir unsere Kultur, unser reiches historisches Erbe und viele vergessene Kulturschätze nahegebracht und mich immer wieder zutiefst berührt. Ihre Arbeit verrichten Sie stets mit einem Engagement, Detailwissen und einer Lebendigkeit, die einfach zu Herzen geht. Mit einem Wort, Sie sind eine großartige Künstlerin. |
|
![]() |
Hat sich mir gemocht a SchmerzWehmütig seufzt die Geige. Sie stimmt uns ein. Auf einen Abend mit Schmerz, Schmunzeln und Lachen. Elisabeth-Joe Harriet, für Verzauberung der vielfältigsten Art zuständig, führt das Publikum durch das jüdische Leben im Jahreskreis. Gleich jammert und singt sie los: „Oje, oje, hab ich mir aus dem Mantel a Röckle gemacht. Weil das in Teile zerfiel, hab ich mir a Häubl gemacht …bis nix mehr übrig blieb als a Schnipsl und am End a Lidl.“ – In Liedform ist die jüdische Philosophie und Lebenskunst zusammengefasst – die da meint: Aus dem Wenigen doch Großes – „a Lidl“ – machen! Begleitet von Bela Fischer auf der Geige und am Klavier führt die Künstlerin ihr Publikum in das Leben einer jüdischen Gemeinde ein, erzählt über den Rabbi als zentrale Auskunftstelle für alles und jedes. Zur Auflockerung bringt sie jüdische Witze. Sie alle – nämlich die Witze – leben von diesem „Loch“ zwischen Anlauf und Auflösung, der Kunstpause, die die Überraschung vorbereitet. Harriet nennt es „Ellipse“. Ein köstliches Beispiel sei hier zitiert (Kurzfassung): Ein altes Ehepaar beim Abendmahl. Sagt er: „Wenn einer von uns beiden stirbt, ziehe ich nach Paris.“ |
![]() |
Konversationen im Herrenhof 2Publikumsstimmen „Sehr, sehr geehrte Frau Harriet, „Die Konversation mit Berta Zuckerkandl hat mich sehr beeindruckt. Es war – wie alles, was du machst – einfach toll. „Man vergaß Zeit und Raum und war voll in die Epoche der beiden Damen versetzt. DAS ist für mich Schauspielkunst, gepaart mit einer Sprachkultur die man in Wien leider vermisst.“ Presse: „Konversationen im Café Herrenhof“ -2. Saison: Olga Schnitzler im Gespräch mit Berta Zuckerkandl “ Schon als junges Mädl mischten Sie sich in Männergespräche, wussten alle um sie herum zu faszinieren. Wie machten Sie das nur?“ fragt Olga Schnitzler ein wenig neidisch und ein ganz kleines Bisserl eifersüchtig Berta Zuckerkandl. – Ein leichtes Schmunzeln, unmerkliches Achselzucken und die uneitle Antwort: „Ich bin in einer weltoffenen Familie aufgewachsen. Wir Kinder waren gewohnt, an den Gesprächen der Erwachsenen teilzunehmen. Und da ging es meist um Politik und Kunst.“ |
![]() |
Der Watzmann ruft“Wenn ich gerufen werde – komme ich. Die Reise rund um den Watzmann, Berchtesgaden, Königsee und vieles mehr, war wieder ein großes Erlebnis, an das ich mich noch lange erinnern werde. Die vielen Überraschungen, Führungen, Gespräche mit den Einheimischen, besonders mit Frau Anna Glossner, Musik- und Gesangseinlagen und natürlich auch die begleitende Literatur haben diese Reise für mich unvergesslich gemacht.“ “Diese Tage, das einfühlsam gestaltete Programm, die authentischen Menschen vor Ort: Einfach großartig!“ “Es waren herrliche Tage! Der Bogen spannte sich von unserer Urberchtesgadnerin über die Hybris im Kehlsteinhaus bis zu meiner Kindheit, denn die Kugelmühle – Kleinstkugeln wären herrlich zum Anmäuerln oder Gicksen gewesen, mein herrliches Kinderspiel. Danke, es war nicht nur informativ, es war wunderschön.“ “Mit Frau Elisabeth-Joe Harriet hatten wir weit mehr als eine perfekte Reiseleiterin bzw. Gastgeberin.“ |
![]() |
Bosnien-Herzegowina„Es ist immer faszinierend mit Dir zu reisen. Wir haben tolle Menschen kennengelernt, die Kulinarik genossen und eine völlig neue Sicht auf die Geschichte des Landes bekommen. Die Vielfältigkeit der Kultur war besonders beeindruckend. Danke, dass Du uns Dein Bosnien näher gebracht hast. „Vielen Dank für diese beeindruckende, berührende, aufwühlende, wachrüttelnde und wunderschöne Reise! „Diese Reise nach Bosnien-Herzegowina war für uns ein Erlebnis. Nebst perfekter Organisation, waren die Ort und Thema entsprechenden und sorgfältig gewählten Rezitationen ein Höhepunkt dieser Reise. Wir hatten das Gefühl, einen Einblick in die Seele dieses Landes zu bekommen. Diesen Eindruck kann nur jemand vermitteln, der das Land liebt und das in sehr charmanter Art für die Gäste erlebbar macht. „Liebe Frau Harriet, „auch auf diesem weg noch einmal ein großes danke für diese eindrückliche reise, du hast uns dieses land in ganz besonderer weise nahegebracht! es war in dem sinn keine urlaubsreise, sondern hatte den anspruch, sich mit schönem und schrecklichem gleichermaßen auseinanderzusetzen. da hast du eine sehr behutsame weise dafür gefunden, nicht zuletzt mithilfe der texte, die du uns vorgetragen hast.die blaue mappe ist voll mit informationen und (literatur)hinweisen, die wohl immer wieder zur hand genommen werden.“ „Wir danken für Ihr liebevoll zusammengestelltes und hochinteressantes Reiseprogramm, die großartige und nahrhafte „Versorgung“ und die wunderbaren literarischen Vorträge. Es ist Ihnen gut gelungen, uns die bosnischen Menschen und ihre vielfältige Kultur näher zu bringen. Wir sind gut wieder heim gekommen, vermissen aber den Blick vom Hotelfenster auf die nächtlich beleuchtete Altstadt von Sarajevo… „ „Wir danken Ihnen vom ganzen Herzen, dass wir diese unvergesslichen und wunderbaren Tage erleben durften.“ „Danke für diese wunderschöne Reise! Sie haben uns ein Land näher gebracht, das wir bis jetzt zu jenen Balkanländern zählten, die sich dauernd nur schlagen und schimpfen, und schon gar nicht mehr wissen, warum. Jetzt sehen wir das alles anders, und Bosnien ist für uns ein Land, das man verteidigen muss und über das man erzählen muss, nicht nur über unsere wunderbare Reise, sondern über die Dinge, die wir erfahren durften. Vielen Dank auch für Ihre einmalig liebenswerte Betreuung und die vielen Geschenke und Extras.“ „Wir sind schon um die ganze Welt gereist! Aber diese interessanten und wunderschönen Tage in Bosnien-Herzegowina werden uns ewig in Erinnerung bleiben! Wir haben durch Sie dieses Land lieben gelernt.“ „Ich denke mir immer, dass es keine Steigerung bei der Zusammenstellung Ihrer Reisen mehr geben kann. Diesmal war es unter anderem die gute und tolle Idee, die Menschen des Landes mit einzubeziehen und den Kontakt mit ihnen zu fördern. Diese Rundum-Sorge während der ganzen Reise habe ich wieder sehr genossen. Danke für die schönen Tage.“ |
![]() |
Albanien„Wer Albanien wirklich erleben möchte, sollte diese Reise mit Elisabeth-Joe Harriet zu ihren albanischen Freunden machen.“ „Diese Albanien-Reise hat einen authentischen Einblick ins Land gegeben, auch Dank der vielen Menschen, die wir vor Ort persönlich kennen lernen durften. „Die Reise nach Albanien war so beeindruckend, so besonders, danke!“ |
![]() |
Bunte Steine„Elisabeth-Joe Harriet rührt selbst die Steine und erweckt sie mit Geschichten, Literatur und Musik zum Leben.“ „100 Minuten vergnüglichstes Infotainment vom Feinsten!“ |
![]() |
Von Adam bis Eva – Diversestes zum Valentinstag„Ein buntes Feuerwerk an ironisch-witzig-bissigen und hin und wieder auch romantischen Texten.“ |
![]() |
Zita – Die letzte Kaiserin erzähltElisabeth-Joe Harriett war eineinhalb Stunden Zita. Man hörte ihr fasziniert zu. „Grandios wie immer.“ (M. Wanka) „Best Zita ever.“ (S. Hufnagl) „Großartige schauspielerische Leistung.“ (A. Wächter) „Faszinierend, spannend und sehr aufschlussreich! Zita war wie wiedererschienen – und sichtlich erfreut, über das turbulente und schwere Schicksal ihrer Familie zu erzählen! BRAVO!“ (E. Derek) |
![]() |
Konversationen im Herrenhof„Die Art und Weise, wie Sie das Thema umgesetzt haben, die Dialoge, die Auswahl der Location, Ihre schauspielerische Leistung und die Ihres Gesprächspartners, alles großartig.“ „Zugegeben war ich dem Format der Talk-Show gegenüber etwas skeptisch eingestellt, man wird ja im Fernsehen geradezu davon überrollt und oft geistig plattgewalzt, andererseits kenne ich Sie nun schon so lange, dass bei Ihren Veranstaltungen diese Gefahr nicht im Entferntesten besteht. Trotzdem alles Neue muss man sich erst einmal ansehen (-hören). |
![]() |
Ich bin auf Kur am SemmeringDanke, liebe Elisabeth, Dein Pfad ist ein großes Highlight, von dem die Besucher schwärmen. |
![]() |
Doderer und der RiegelhofLiebe Elisabeth, |
|
Pommern – Ermland – Masuren„Wir bedanken uns ganz herzlich für die bestens organisierte Reise! Sie übertraf unsere Erwartungen. Ganz besonders beeindruckend die Gespräche mit den Zeitzeugen, sowie das große Angebot an kulturellen und literarischen Beiträgen.Der Reiseverlauf, die beiden Reiseführer und vor allem Ihr persönliches Engagement haben uns die Reise unvergesslich gemacht.Wir danken nochmals für die schönen und informativen Tage.“ „Was war das schon wieder für eine Reise! Die Superlative gehen mir aus, wenn ich mit Dir unterwegs bin. Da lernen wir in drei Tagen die Schönheiten Danzigs kennen, erweitert um ein Orgelkonzert in der Kathedrale, um ein Klavierkonzert in der Philharmonie, um eine besinnliche Stunde auf der Westerplatte, um Prosa und Lyrik, vorgetragen von Dir, und um Goldwasser und Schlemmereien. Und dann geht´s richtig los in die herrliche polnische Landschaft mit ihren riesigen Wäldern, Alleen, ihren über 3000 Seen, Klöstern, Burgen, Kirchen. „Noch einmal möchte ich mich in beider Namen für die tolle Organisation der in jeder Hinsicht perfekte und wunderschöne Polenreise bedanken.“ Liebe Elisabeth! Verkünde bitte die Botschaft unserer Reise weiter : |
|
Wie die Schotten Wiener wurdenDank Ihnen lerne ich immer wieder verborgene Schönheiten und Geheimnisse hinter Fassaden der Stadt, an denen man im Alltag achtlos vorübereilt. 1000 Jahre in mehr als beeindruckenden 4 Stunden! „Danke für das wunderbare Erlebnis und die Blicke hinter die Kulissen zum Thema Schotten! Nicht nur, dass Interessierte Neues und Wissenswertes über unsere Stadt erfahren, gelingt es Ihnen, auch Ihr Stammpublikum immer wieder zu überraschen.“ „Was man alles als Wiener nicht weiß. Und diese herrliche Literatur dazu!“ |
![]() |
Kapellen, Kirchen hoch hinaus„Nochmals vielen Dank für diesen einzigartigen Nachmittag. Es ist bewundernswert, dass Ihnen immer wieder etwas Neues einfällt, das Ihr Publikum in Atem hält, im besten Sinne mitnimmt. Klar gibt es in unserer Stadt sehr viel zu entdecken, aber durch Sie wird man immer wieder auf Unbekanntes, scheinbar Danebenliegendes aufmerksam. Wer weiß schon wenn er beispielsweise aus der „Gösser Bierklinik“ kommt welch wunderbare Kapelle mit einer ebensolchen Geschichte sich gleich im Nebenhaus befindet? Durch Ihre Erläuterungen, humorvollen Geschichten und für mich besonders durch die stimmigen literarischen Bezüge: wundervoll etwa das Zitat von Paul Celan bezüglich des Stephansdomes – das werde ich nun immer bei mir tragen und beim Anblick des Domes hervorholen, beginnen die Gebäude zu erzählen, und wenn man wieder einmal an ihnen vorbeigeht, schaut man sie nicht nur mehr bewundernd an, sondern erlebt sie, ihre Geschichte und auch wieder die Veranstaltung mit Ihnen, auch wenn sie schon länger zurückliegt. Nie werde ich den Anblick des wundervollen Daches des Domes aus nächster Nähe mit dem tiefblauen, pittoresk mit weißen Wolken verzierten Himmel darüber, just im richtigen Moment, vergessen. Selbst die wärmenden Sonnenstrahlen konnten die Gänsehaut nicht verhindern. „Unvergesslich und tief bewegend. Kleinode, die Sie uns immer wieder entdecken lassen und auch noch großartig literarisch umranken.“ |
|
Vorstadtminiaturen & andere MakabritätenGroßartig inszeniert und interpretiert mit vielfärbigem Akzent-ein Meisterwerk! Ein wunderbarer und so lustiger Abend! Ein Erlebnis. Unglaublich, in wie viele Rollen Sie beide innerhalb kürzester Zeit schlüpfen können. |
|
Die Kropferte LieselFaszinierend, wie Sie als „Kropferte Liesel“ die Gemälde und ihre Familie zum Leben erweckt haben. Wir haben heute wieder eines Ihrer wie immer HERVORRAGENDEN Kammerstücke „Die Kropferte Liesl“ besucht und waren einfach begeistert. |
|
Keiner sah ihn so wie ichDiese Art der Darbietung fanden wir sehr originell, die zusammengestellten Texte sehr abwechslungsreich und den Schauspieler großartig!! |
|
Vom Krapfen zum Goldenen QuartierWer hätte je gedacht, dass die alte Stadt Wien nicht einmal bis zum Stephansdom gereicht hat? Oder dass unter der Tuchlauben im 19. Jhd. ein luxuriöser Unterhaltungskeller für mehr als 10.000 Menschen existiert hat? Oder dass man im ehemaligen Tresorraum der Länderbank heute im Pool des Park Hyatt schwimmen kann? Diese und viele andere Geschichten über das Goldene Quartier kann man sich mit Elisabeth-Joe Harriet erwandern, immer begleitet von einem urwienerischen Geisterwesen, der Cäcilie Krapf, die mit G’schichtln, Skandalen und haarsträubenden Tatsachen aufwartet. Eine ebenso unterhaltsame wie informative Archäologie in Anekdoten rund um den Hof und seine Prachtbauten von einst und jetzt. |
|
Ménage á trois im KaiserhausIch habe die Premiere der „Menáge á trois“ sehr genossen, meinen herzlichen Dank an das Schauspielerteam für diesen gelungenen Nachmittag! Gratulation zu Deiner „Ménage..“, ganz großartig geschrieben und spannend aufgeführt! Gutes Buch, ungewöhnlich und spannend umgesetzt – und eindrucksvoll re-präsentiert! |
|
Olga Waissnix bittet ins Schloss ReichenauEin wunderbares Erlebnis durch Sie so hautnah in das Leben der Olga Waissnix und ihrer Zeit eintauchen zu können. Sie, als Olga Waissnix waren ein unvergessliches Erlebnis unsers Theatersommers. Danke, ich fühlte mich durch Ihre Olga Waissnix in eine andere Zeit zurückversetzt und genoss auch den witzigen Einakter mit Ihnen und Sylvia Reisinger als auch die köstliche Torte sehr. Welch‘ bezaubernden Nachmittag mit Olga/Elisabeth – mit allen immer wieder genossenen elisabethanischen Herrlichkeiten. Wieder einmal ein schöner und interessanter Nachmittag! |
|
Reise nach Polen“Ich danke von ganzem Herzen für die wunderbare, interessante und lehrreiche Polenreise. Es war einfach fantastisch. |
|
Neuerscheinung „Die unvollendete Geliebte“Es war ein Vergnügen und informativ zugleich, dieses Buch zu lesen. Es ist großartig, wie die Charaktere im Umfeld ihrer damaligen Zeit herausgearbeitet sind. Und Vieles hat sich ja – wie auch betont wird – kaum geändert. Rezensionen |
|
Klassefrauen sind nicht leiseWir haben diesen Deinen so bunten, witzigen, spritzigen Abend sehr genossen. Sie spielen und singen mit einer Leichtigkeit und Fröhlichkeit, einer Sinnlichkeit und Ehrlichkeit, die mitreißt und erstaunt! Abwechslungsreich, zum Nachdenken, anregend, spritzig, und uns zum Schmunzeln, wenn nicht herzlich zum Lachen bringend. Der junge Pianist auch sehr nett und gut. Vielen Dank für einen besonders vergnüglichen Abend. Egal ob als Kaiserliche Hoheit oder in der Eden, es ist immer eine Freude. Ihre Vielfältigkeit ist eindrucksvoll! das war gestern wieder ein „Klasse – Erlebnis“… |
|
Die rote Erzherzogin
|
|
Sommerfrische in der Stadt
|
|
Bosnien-HerzegowinaIch möchte mich sehr herzlich für das interessante Programm und Ihre äußerst engagierte Reiseleitung bedanken! Man merkt, dass Bosnien Ihnen nicht nur Reiseziel sondern ein Herzensanliegen ist. Das Treffen mit dem Imam von Travnik, das Zeitzeugen-Treffen und das Konzert der Musikschule waren für mich persönlich besondere Höhepunkte – aber das ganze Programm fand ich äußerst durchdacht und vielseitig – mehr ist in sechs Tagen vermutlich wirklich nicht möglich … Ich möchte mich noch einmal auch im Namen meiner Begleiterin bedanken für die wunderbare Reise nach Sarajevo und möchte ihrem Wunsch nachkommen, einige persönliche Eindrücke von dieser Reise mitzuteilen. Ich kann sie nur bestärken, solche Reisen immer wieder anzubieten. Sie sind wirklich etwas Herausragendes. Dass fast alles im Preis inbegriffen war, dass die Mahlzeiten schon vorbestellt und auf einheimische Küche abgestellt waren, hat sehr viel Ruhe und Genussmöglichkeit in den Ablauf der Tage gebracht. Auch ihre persönlichen kleinen Aufmerksamkeiten haben wir sehr positiv erlebt. Man hat jeden Tag gemerkt, dass sie mit viel persönlichem Engagement und großer Freude und Begeisterung diese Reise mit uns gemacht haben. Ich würde das nicht schreiben, wenn ich es nicht so erlebt hätte, da ich eher ein Individualreisender und kein Gruppenreisender bin, folglich solchen Reisen sehr kritisch gegenüber stehe. Beim der Heimfahrt mit der Bahn nach Salzburg habe ich zu meiner Begleiterin gesagt: Ich kann nachdenken so viel ich will, mir fällt nichts ein, was ich kritisch anmerken könnte. Und meine Begleiterin hat dem auch zugestimmt. Die Reise mit Ihnen war für mich und meinen Mann etwas ganz Besonderes. Ihre Lesungen an besonderen Plätze , die Auswahl der Lokale ,in die Sie uns führten, das Vermitteln der Geschichte diese Landes und damit das Verstehen der Situation in dieser Region, hat mich sehr beindruckt. Liebe Elisabeth, Langsam sind die Menschen in Bosnien – erzählt Elisabeth-Joe Harriet. Begleitung dieser Art erlebe ich – nach 42 Jahren – erstmals … |
|
Sisi Intim im Kursaal St. Blasien „… Wir bedanken uns für diesen zauberhaften Abend, der unsere Erwartungen bei weitem übertroffen hat und den wir sehr genossen haben. …“ „… Ihre Darbietungen waren so mitreißend und lebendig, es war die reinste Freude. Wir alle hätten Ihnen noch Stunden zuhören können! …“ Artikel in der Badischen Zeitung „Kaiserin Sisi ins richtige Licht gerückt“ |
|
Sisis VerseLiebe Frau Harriet, es ist wieder so gekommen, wie es kommen musste. Dieser Nachmittag auf Sisis Spuren war wunderbar, durch Thema, Örtlichkeiten und vor allem Ihren Vortrag, der mich wieder an eine Persönlichkeit heranführte, die ich kannte und doch nicht kannte. Sie berichtigten auf liebevolle und nicht zerstören wollende Art Vorstellungen, die sich durch überkommene oder einseitige Betrachtungsweisen ergeben hatten und füllten auch vorhandene Lücken wunderbar charmant auf. Ihr sachliche Herangehensweise mit Offenlegen und nie Bloßstellen der von Ihnen thematisierten Persönlichkeiten und Ihr Brennen für die Themen haben mich schon immer fasziniert. Der krönende Abschluss im „Demel“ in dem wunderschönen Extrazimmer, war schlicht umwerfend und hätte noch eine Stunde dauern können … Ich wünsch Ihnen eine schöne und erfolgreiche Zeit, in der Sie hoffentlich auch ruhige Momente erleben können, und uns allen weitere interessante und spannende gemeinsame Stunden. |
|
Constanze plaudert aus dem morzart’schen NähkästchenLiebe Frau Harriet! |
|
Budapests unbekannte JuweleLiteratur-Musik-Kunst-Kulinarium Liebe Frau Elisabeth-Joe-Harriet! |
|
Die Reise nach Sarajevo und MostarSehr geehrte Frau Joe-Harriet! Liebe Frau Harriet, Liebe Frau Harriet, Liebe Elisabeth Joe-Harriet! Liebe Frau Harriet, danke! Sehr geehrte Frau Jo Harriet, |
|
Olga Waissnix…Ihnen gebührt der große Verdienst durch das Hineinschlüpfen in die Rolle der Olga Waissnix, diese Mauern zum Erzählen gebracht zu haben. Durch Ihre heiter-melancholische, nie larmoyante Erzählweise, wurde man auch mit dem Menschen auf eine Art bekannt, dass man letztlich meinte diese Frau gekannt zu haben (ähnlich ist es mir bei T. Bernhard ergangen… … Sie haben uns als Olga Waissnix auf einer hinreißenden und authentischen Reise in die Vergangenheit des berühmten Thalhofes in Reichenau begleitet und so viel Herzblut dafür gegeben, den neuen Besitzer, der Familie Rath, dabei zu helfen, dieses Anwesen neu entstehen zu lassen. Haben Sie großen Dank für die so persönlich und berührend gestaltete literarische Kostbarkeit. … |
|
Wagner – Goethe – BachErfurt-Eisenach-Weimar-Bayreuth Ich werde diese Reise dank Ihrer Leitung sehr sehr lange in Erinnerung behalten und ich bin sicher, dass wir uns in absehbarer Zeit wieder bei einer Ihrer Veranstaltungen wiedersehen. Sehr geehrte Frau Harriet |
|
Unbekanntes Prag3 Tage auf literarischer Entdeckungsreise. Liebe Frau Harriet! Sehr geschätzte Frau Harriet! Nach meiner Rückkehr von dieser außergewöhnlichen Pragreise, musste ich aus beruflichen Gründen noch am selben Sonntagabend mit dem Auto nach Salzburg fahren – für einen eigentlich gar nicht so begeisterten und leicht müden Autofahrer eine eher unangenehme Notwendigkeit, aber warum erzähle ich Ihnen das eigentlich? Ich will es Ihnen so erklären: … Raststätte Wien-Auhof, schnell ein Red Bull, und dann zweieinhalb Stunden über eine großartige Stadt mit einer ebenso hervorragenden und beeindruckenden Vermittlerin oder wenn Sie wollen Prag-Verführerin nachdenken und ich war fast ein bisschen traurig als die Stadteinfahrt von Salzburg erkennbar war – so viele schöne Erinnerungen kamen mir in den Sinn, dass die Fahrt wie im Fluge verging. Ich wurde von einer netten Reisebegleiterin, mit einer ebenfalls etwas längeren USA Erfahrung – denke Sie kennen diese Dame, aufgefordert eine Dankesrede an Sie zu halten, da ich jedoch ein völliger Neuling in Ihrer „Fangemeinde“ war fand ich es etwas unpassend mich hier gleich allzu wichtig zu machen (ähnlich wie beim Taschentragen) …. obwohl, es wäre mir natürlich schon eine riesen Bedürfnis gewesen wäre – also kurz und gut ich hatte erwartet, dass einer oder eine aus der Runde der treuen Fangemeinde das Wort an Sie richten wird, was ja leider in letzter Konsequenz nicht stattgefunden hat – und Sie hätten sich es so verdient einen quasi „Schluss Applaus“ zu bekommen! Ihr unprätentiöses, durch eine kosmopolitische Weltwahrnehmung tolerantes Wesen zu genießen war einfach eine Wonne und ich hoffe für Sie, dass es Ihnen gelingt immer genug Kraft aus Ihren Talenten zu schöpfen um den ganzen Stumpfsinn auszuhalten mit dem Sie sich sicher oft auseinandersetzen müssen, wie zum Beispiel: „Es muss doch endlich einmal Ruhe sein mit dem ewigen Hinweis auf die Nazizeit“ / Originalzitat einer Mitreisenden!! Wenn es charaktervollen und klugen Menschen irgendwann (mein Optimismus hält sich hier aber in Grenzen) einmal gelingen sollte Intoleranz, Fremdenhass und Rassenwahn auf ein Minimum zu reduzieren dann werden sicher viele Menschen dabei sein die auf ähnliche Art wie Sie diese bösen Geister der Menschheit vertreiben werden. Alles was menschliche Kreativität im Guten, im Künstlerischen, im Liebevollen hervorbringt ist ein Beitrag zu einer besseren Welt und Sie leisten, noch dazu im „Nahkampf“, einen wichtigen sowie spannenden Beitrag – und attraktiv wie witzig sind Sie auch noch dazu! Nochmals vielen Dank für Ihre Bemühungen, Ihrer guten Laune – da gehört auch der herrlich kurze Aufschrei dazu – und Ihrem phantastischem Detailwissen, man hat bei Ihnen den Eindruck die Geschichten spielen sich zeitsynchron in Ihrem Kopf ab – Sie sind eben eine sehr gute Schauspielerin! Mit großer Vorfreude Sie bald wieder einmal „erleben“ zu dürfen verbleibe ich mit herzlichen Grüßen aus der Mozartstadt (Gott wie kitschig)! Gottfried Sadler |
|
Thomas Bernhard auf der Spur„Ich möchte mich noch einmal für einen herrlichen Tag mit Ihnen und Thomas Bernhard bedanken. Ich habe wie immer das bekommen, was ich mir so wünsche – die Harriet´sche Überqualität, garniert mit liebevollen Zugaben, Charme, Humor und persönlicher Zuwendung.“ (S.H.) „…Frau Harriet hat einen Bernhard-Erlebnistag gestaltet, der keine Wünsche offen ließ…“ (Gerda Liebewein) S. g. Fr.Harriet, nochmals vielen Dank für einen wunderbaren Tag, der ohne Übertreibung nicht nur Vergnügen bereitet sondern auch mein Leben bereichert hat. Immer schon wollte ich mich dem von mir so bewunderten Thomas Bernhard nähern, schaute schon sehnsüchtig durch die Fenster des Hofes in Obernathal, der damals aber leider verschlossen war. Und nun wurde mir durch Sie das Privileg zuteil, von Dr. Fabjan persönlich durch dieses Haus geführt zu werden. Es war ein Gefühl ähnlich dem, das mich in Brody beim Hinaufgehen über die Treppe in der Schule, die schon Joseph Roth besucht hatte, überkam… Danach führten Sie uns durch Gmunden, eine Stadt, die mir schon 50 Jahre bekannt ist und erzählten Dinge, die mir noch ganz neu waren. So geht es mir oft bei Ihren „Literarischen Pfaden“ – bereits bekannt Geglaubtes erfährt weitere Bereicherung. Dann folgte noch der Besuch im Bernhard-Archiv mit einem Blick ins „Allerheiligste“, dem Tresorraum. Man erkennt darin nur Schachteln, spürt aber ihren Inhalt. Auch das leibliche Wohl kam nicht zu kurz: Eine süße Jause mit Blick in das sensationelle Gästebuch der Konditorei Grellinger rundete diesen denkwürdigen Tag ab. Alles Gute weiterhin und liebe Grüße Herbert Purth
|
|
Im literarischen RosengartenEin Sonntag bei Kaiserwetter und vielen bekannten und unbekannten literarischen Leckerbissen rund um Volksgarten und Burggarten Gestern war dieser Spaziergang durch diese herrlichen Stadtgärten wunderbar, man muss sagen – wie erwartet und gewohnt. Wenn man schon mehrere Pfade mit Ihnen gemacht hat, ist es schön festzustellen wie sich eins zum anderen fügt, es gibt manchmal Berührungen zwischen den Themen und so wird aus den Mosaiksteinen ein wunderbares Gesamtbild. Ich freue mich immer wieder unter Ihrer kundigen, auch mitreißenden und liebenswürdigen Führung meine engere Heimat kennen zulernen. Wie oft geht man Gebäuden (Stichwort gestern: Burgtheater) vorbei, spaziert durch Straßen und sieht nichts – die Orte, die Ihre Pfade berühren, beginnen dann vieles zu erzählen, aus der Geschichte, von Persönlichkeiten, und immer wieder erinnere ich mich dabei an Ihre Vorträge, die bei mir auch oft zu vertiefender Beschäftigung, sei es, dass ich mir ein Buch kaufe oder mithilfe des Internets „weitergrabe“. …ein schauspielerisch-literarisches Ereignis, wenn „die Harriet“ inmitten 1000er Rosen, Denkmälern und Büsten, von Dichtern, Schriftstellern, Dramatikern und und Literaten erzählt und zur Erfrischung ihr selbstgebrautes, unvergleichliches Rosenwasser kredenzt… |
|
Durch die Bukowina und Siebenbürgen.… Die Reise mit Ihnen, liebe Elisabeth … verdient das Prädikat: eine Reise der Superlative … … Mit EJH unbekannte Welten zu entdecken ist ein Rundum-Vergnügen für Geist und alle Lebenssinne. Informierend und inspirierend auf Expeditionen begleitet zu werden, bei denen Alltägliches zum Besonderen wird und das Besondere alltäglich, ist ein Glücksfall … |
|
Interaktive Märchenlesungzum Andersentag mit 172 Kindern der Volksschule Kierling am 2. Mai. |
|
Schlüsselübergabe im Palais HansenDie Grand Opening Party im neuen Hotel Kempinsky am 20. März mit mehr als 800 Gästen. Durch den Abend führte Elisabeth-Joe Harriet. „Dank für Ihre hoch-professionelle Moderation, die Zusammenarbeit mit Ihnen war sehr angenehm und ich freue mich auf weitere Gelegenheiten“ |